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Was koche ich heute?

Es ist wie beim Einkaufen, wer das mit gefülltem Bauch erledigt, hat am Ende einfach zu wenig eingekauft. Also "Was koche ich heute?" sollte vor dem Frühstück geklärt sein. Zumindest ist es gut, wenn die Richtung schon feststeht.
Was koche ich heute

Gedanken zu "Was koche ich heute?"

Was steckt dahinter

Im Grunde stecken ja hinter "Was koche ich heute?" eher die Fragen:
Was geht einfach und schnell mit wenig Aufwand?
Was würde mir schmecken?
Was ist günstig?
Was würde mich so anmachen, dass ich sogar Aufwand in Kauf nehme?

Was geht einfach und schnell mit wenig Aufwand?

Fertiggericht, Tiefkühlpizza, belegtes Brot und Dönerstand.
Das sind in der Regel die ersten Antworten bei der Frage. Dabei wären Salzkartoffeln mit Quark oder Bratkartoffeln mit Spiegelei auch kein großer Aufwand. Nur taucht das eben nicht als erster Gedanke auf.
Um in Zukunft eine gute Antwort auf diese Frage zu finden, bietet es sich an, eine kleine Liste zu machen auf der nur Gerichte stehen, die schnell zubereitet sind und aus Zutaten bestehen, die immer im Haus sind.
Ich war überrascht, wie schnell ich aus dieser Liste immer wieder einen Treffer gezogen habe.
Zudem wird mit dieser Vorgehensweise auch "Was ist günstig?" beantwortet.
Jedes Ausrutschen in einen der erstgenannten Punkte ist teurer.

Was würde mir schmecken?

Wer es schafft am Sonntag einen Wochenplan aufzustellen, freut sich schon im Laufe des jeweiligen Tages auf das geplante Essen. Info nebenbei, auch Kantinen wiederholen ihre Speisenangebote alle 2-3 Wochen.
Für mich funktioniert das allerdings nicht, aber ich habe das Glück und mag fast alles.

Was ist günstig?

Improvisationen und mal schnell ein Rezept gesucht, sind immer teurer als ein Speiseplan.
Ein Plan ist langweilig und bindet, aber auf der anderen Seite schafft er doch auch eine gewisse Vorfreude und Sicherheit. Zudem berücksichtigt ein Plan gelagerte Lebensmittel. Damit landet am Ende nicht ganz so viel im Müll.

Was würde mich so anmachen, dass ich sogar Aufwand in Kauf nehme?

Für den der schon einige Gerichte kochen kann und sowieso noch einkaufen muss, dem bieten Internetforen, mit schönen Bildern, schnelle Inspirationen.
Oft fehlt auch nur der Gedanke an bekannte Speisen. Ein eigenes kleines Kochbuch mit eingeklebten Bildern von eigenen leckeren Gerichten, führt dann schnell zu dem Satz "Ach das könnt ich auch mal wieder machen". Der Vorteil dabei ist, man kennt die Zubereitung schon und es geht leicht von der Hand.


Meine Gedanken zu der Frage

Was nicht gefragt wird, aber gefragt werden sollte?

Was steht im Kühlschrank oder in der Tiefkühltruhe und sollte schleunigst verbraucht werden. Wohl dem der organisiert ist oder ein gutes Gedächtnis hat. Hab ich leider beides nicht im Überfluss.
Dafür habe ich einen Zettel am Kühlschrank auf dem nach einer Kühlschrankinspektion immer mal wieder vermerkt wird, was bald weg muss.


Was koche ich heute?



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